In Auseinandersetzung mit der Bewegung des Urban-gardening wurden lebende Pflanzen und getrocknete Blätter mit Kernbegriffen der Szene und mit relvanten Internetadressen bestickt
Oleander: Nachhaltigkeit, Saatbomben, Inwertsetzung, Selbsternte, Grünflächenvernetzung, sharing economy, mikro community, foodies, Subsitenzräume, Sortenvielfalt, windowfarming, Ökonomie der Fülle, Kreativwirtschaft, Vergemeinschaftungsformen, Gartenstadt, Ackerbürger, Naturmangelstörung
Gummibaum: Widerstand durch Performance, Vernetzte Balkonbiotope, Nicht-Ort-Nutzung, Wertschätzung von Rohstoffproduzenten, Klimaneutrale Lebensmittelproduktion, Wiederherstellung kleinbäuerlicher Strukturen, Orte der Entschleunigung, postfossile Strategien, slowfood Wachstum, outdoor Sozialraum, metropolitane Lebensmittelstrategien
Succulente: reduse, reuse, recycle, upcycle
getrocknete Blätter:
www.interkulturelle-gaerten.de
www.gemeinschaftsdachgaerten.net
nomadisch grün GmbH, Tafelgärten, Ernährungssouveränität, Lernräume, homo donans, Kartoffelkombinat, Nahesser, Re-grounding, Essbare Stadt Kassel e.V., primärproduktive Zwischenutzung, Fremdversorgungsdilemma, Reetablierung von Nahbezügen, stoffliche Nullsummenspiele, Postwachstumsökonomie, Nahrungsmittelkettenkontrolle, Gegenkultur, Stadtgartenökokisten, metropolitane Nahrungsstrategie, regionale Biodiversität, die Normalität der Subversion, soziale Hybridsphäre, Regionalvermarktung, Sicherung alter Apfelsorten
Urban Gardening – Stadtgalerie im Stadtmuseum, Deggendorf 2014